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Im Frühjahr bis in den Herbst hinein sind unsere Tiere immer wieder, oft in Horden, mit Zecken befallen.

Mit Öl beträufeln oder andere Arten der Entfernung, wie das mit oder gegen den Uhrzeigersinn „Herausdrehen“, sind oft nicht mit dem entsprechenden Erfolg gekrönt .Das Entscheidende bei der Entfernung ist, daß die ganze Zecke insbesondere mit Kopf entfernt wird, da vor allem im Kopf  der Zecke die Krankheitserreger , die die Erkrankung  Babesiose, Borelliose  und ev. FSME auslösen können, stecken können.

Die fachgerechte Entfernung gelingt am besten mit einer speziellen Zeckenzange, die sie in diversen Fachgeschäften aber auch bei Ihrem Tierarzt erhalten.

 

Was fällt uns auf:

Unser Hund oder unsere Katze liegt viel herum, es hat eine trockene Nase ( d.h. es hat Fieber), frißt fast nichts, sucht eher kühle und dunkle Räume auf. In machen Fällen färben sich die Augenschleimhäute gelb (= Gelbsucht), oder die Gelenke schwellen an, oft atmen die Tier einfach schneller und schwerer. Wir denken nicht mehr an die Ursache Zecke, da dieses Ereignis schon lange her ist (oft mehrere Wochen).

 

Behandlung:

Bei einem erkrankten Tier muß der Tierarzt aufgesucht werden.

Die beste Behandlung ist aber immer die „Vorbeugebehandlung“.

 

Es bestehen mehrere Möglichkeiten:

  • Besorgen Sie sich im Fachhandel oder bei uns Tierärzten ein Zeckenhalsband mit guter Qualität( scheuen Sie nicht den Preis) oder auch spezielle Sprays.
  • Bei langhaarigen Tieren eignen sich spezielle Ampullen, die auf die Haut aufgetragen werden und hervorragend für 3-4 Wochen Schutz gewähren.

Bei beiden Anwendungen fallen die Zecken nach einigen Stunden ab.

  • Als Vorbeugung für die Erkrankung an Borreliose gibt es seit Neuesten einen Impfstoff.