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Tierart

TA/ Bauer Zeitraum Art der Vorbeuge Div.
Kuh/Kalb TA ab Einstallen vor Winterbeginn Grippeimpfung-Pilzimpfung (ab 2 LebensWoche)  
vor Geburt        
bei Kuh TA/ Bauer ca 8-6 Wo v.Geburt: bei Zellzahlproblem Milchuntersuchung über Labor  
  Bauer ca 8-6 Wo v.Geburt: Trockenstellen Futterreduktion: Verfettungsgefahr: Folge Geburtsstörung, Zystenbildung, Milchfieber....  
  Bauer ca 6 Wo bis Geburt Kraftfutter in Handportionen zwecks Gewöhnung Verdauung  
  Bauer ca 6 Wochen vor Geburt Rumifert 2 Stück/ Tier in Maul geben (SelenKupfer Boli) Wirkung ca 4-6 Mo
  oder alternativ      
  TA ca 2 Monate bis 1 Monat vor Geburt Selenate Depot s.c. Wirkung bis 1 Jahr
  TA 6.-3. Tage vor Geburt (falls erforderlich) Milchfiebervorbeuge Injektion Wirkung ca. 1 Wo
Geburt        
  Bauer bei Milchfieber-Gefahr Energan Calcium/Phosphor Tube in Maul Pumpen tgl auf 2-3 Mahlzeiten
  Bauer bei Ketose/Leber Gefahr Energan Ketose Tube in Maul Pumpen tgl auf 2-3 Mahlzeiten
  Bauer Milchzettelkontrolle Inhaltsstoffe: FEQ, Harnstoff, Eiweis, Fett Ketose/Leber Gefahr
  TA ca 2-4 Wo nach Geburt Uterus/OvarKontrolle: Entzündung/Ausfluss Gebärmutter, Eierstockzysten,keine Brunstzeichen  
  TA/Bauer ab 5.Wo nach Geburt Besamung  
  TA ab volle 4 Wo d.h. 28 Tage Trächtigkeitsuntersuchung  
Geburt Kalb        
bei Kalb Bauer Milchmenge/Mahlzeit max. 3 Liter Gefahr: Magengeschwür, Durchfall, Blähungen.... Milchmenge: 10% v.KG
  TA bei Nabelprobleme im Betrieb Nabelvorbeuge Injektion  
  Bauer am Tag der Geburt: wenn kein Se an Kuh geg. Selen in Maul pumpen: Chevivit E-Selen/K 100ml 1 Pumper WH am 14.Tag
  Bauer ab Tag der Geburt Eisen in Maul pumpen: Veyfo Fe Vit-Mulgat 100ml an 5-10 Tagen 2ml/Tier
  Bauer bei Durchfall ohne Störung d AllgemBefindens Tube in Maul: Veyfo Jungtier-Oral-Mulgat 10ml an 3 Tagen je 1 Tube

 

Alternative zu Fertigfutter - Nass- und/oder Trockenfutter

 

Durch das große Angebot von diversen Futtermittelproduzenten und Futtermittelverkäufern im Sektor Hunde- und Katzennahrung ist eine alternative Art  der Ernährung bei unseren fleischfressenden Haustieren von uns in Vergessenheit geraten. Die  Fütterung mit Fertigfutter, d.h. Nass- und/oder Trockenfutter stellt eine große Erleichterung in Bezug auf Futtermittelbeschaffung dar. Weniger Müll, preisliche Einsparungen und das Futter kann den ganzen Tag im Fressnapf belassen werden, etc. sind einige Argumente dazu.

 

Im Normalfall braucht sich auch ein Tierbesitzer eines Hundes und/oder einer Katze keine Gedanken über eine andere Art der Fütterung machen, solange Hund und/oder Katze  für den Tierbesitzer keine ersichtlichen Probleme zeigen.

 

Sobald sich aber der Tierbesitzer bei seinem Hund und/oder seiner  Katze trotz  tierärztlicher Abklärung und Behandlung  mit  z.B. chronischem Durchfall, immer wiederkehrenden Blähungen oder ständigen Hautproblemen herumschlagen muß, wird nach Auswegen gesucht. Ernährungstechnisch hat  auch hier  die Industrie allerhand Fertigfutter anzubieten, die in der Regel zum Erfolg führen.

 

In einigen Fällen hilft aber die Fertigfutter-Schiene wenig oder nicht ausreichend. Was dann?   Das Tier abschaffen?   Vom Tierbesitzer und/oder seinen Beratern wird unzähliges ausprobiert. Die Verzweiflung ist oft groß. Eine Alternative stellt B.A.R.F.E.N. dar.

 

B.A.R.F.E.N.  steht für die englische Bezeichnung auf deutsch übersetzt : Biologisch Artgerechte Fütterung mit Rohem Fleisch. Das bedeutet Verfütterung von rohem Fleisch an unsere Haus-Hunde und/oder -Katzen.

In meiner Tierarztpraxis treten immer gehäufter Probleme in Zusammenhang mit Industrie-Nahrung auf. Die Vorfahren unserer  Fleischfresser haben schon Jahrtausende beinahe ausschließlich Rohfleisch als Grundnahrungmittel erjagt. Erst  in den letzten ca. 50 Jahren setzte die industrielle Tiernahrungsherstellung ein. Jahrhundertelang zuvor bekamen unsere Haustiere Hund und/oder Katze nur für uns Menschen unverdauliche oder übriggebliebene Nahrung. Natürlicherweise gab es auch dabei Mangelernährung in jeglicher Hinsicht, da ja auch unser Vorfahre Mensch selber teilweise zuwenig Nahrung hatte. Zu wenig, nicht vollwertige oder artgerechte Nahrung traf besonders das letzte Glied in dieser Nahrungskette, dazu gehörten auch unsere fleischfressenden Haustiere. Heutzutage sind die Probleme "Zuwenig Futter" eher nebensächlicher Natur. Nun zeigen viele Haustiere stattdessen Adipositas ( Fettleibigkeit ) oder Futtermittelunverträglichkeiten und/oder Futtermittelallergien.

Zudem gibt es auch anatomische Unterschiede im Verdauungssystem verglichen zu uns Menschen. Die Fleischfresser haben im allgemeinen einen um einiges kürzeren Darmtrakt. Im Fertigfutter stellt der prozentuelle Anteil an Fleisch zu den anderen Bestandteilen nur mehr einen kleinen Teil dar. Vorallem mit einem hohen Anteil an Korn, das sind Mais, Weizen,... genügt die Länge des Verdauungstraktes der Hunde und/oder Katzen nicht, um das Futter ausreichend zu verdauen. Dies zieht gesundheitliche Folgen mit sich, wie unter anderem chronische Blähungen, etc.    --- siehe Beitrag auf unserer Homepage:    Medizinisches : Futtermittelunverträglichkeit

Hunde und Katzen sind  "Fleischfresser"  und nicht "Kornfresser". Und das sollten sie auch bleiben! Der Trend der Futtermittelindustrie ist, aufgrund des Preiskampfes untereinander, den Kornanteil im Futter zu erhöhen und den Fleischanteil zu senken. Billiger für die Industrie ist eben mehr Korn als Fleisch in die Tiernahrung zu geben. 

 

Im Internet gibt es zahlreiche "Seiten" über das Thema    B.A.R.F.E.N.     Ein jeder kann sich dort seine Informationen holen. Aber für viele ist das Füttern "B.A.R.F.E.N." zu aufwändig und/oder zu kompliziert. Vieles sollte dabei mitbedacht werden, zum Beispiel wieviel Vitamine, wieviel Rohfaser, wieviel Fett, .... sollten wir in die Futterration dazugeben. Wir wollen ja auch nicht alle Futter - Spezialisten werden. 

Wir in unserer Tierarztpraxis Meditier haben uns eine einfache Grundregel zurechtgelegt.

 

Die " Daumen mal \pi (Pi) " Rezeptur  lautet:
  • 2-2,5% des Körpergewichtes eines Tieres an ROH-Fleisch bestehend aus:  Schlachtabfällen, rohen Knochen (wenn möglich bis erbsengroß zerkleinert), Knorpel und Innereien alles zusammengemischt. Dies kann gut vorbereitet werden, indem der Tierbesitzer  die abgewogenen Portionen tiefgefriert und vor dem Füttern wieder rechtzeitig auftaut.
  • Zusätzlich werden 2% der oberen Rohfleischmischung an gekochten und zerkleinerten Karotten zugefügt. Diese können ebenfalls vorbereitet und in diesen Einheiten miteingefroren werden.
  • 1 Tee- bis Esslöffel (je nach Körpergewicht) Speiseöl auf das Futter geben.

Ein Rechenbeispiel für einen Hund mit 20 kg Körpergewicht:

      400-450 g Fleisch bestehend aus:  Schlachtabfällen, rohen Knochen (wenn

      möglich bis erbsengroß zerkleinert), Knorpel und Innereien gemischt,

      + 8-10 g gedämpfte zerkleinerte Karotten

      + ca. 1 Esslöffel Speiseöl auf die ganze Futterration

Diese " Daumen mal \pi (Pi) "  Rechnung stellt nur eine Grundregel dar und kann mit besten Wissen eines jedenTierbesitzers geändert werden.  Weitere Zutaten kann jeder motivierte Hunde- und/oder Katzenbesitzer dazugeben.

Möchte ein Tierbesitzer das Futter für seinen Hund oder seine Katze auf Rohfleisch umstellen, dann sollte dies über eine längere Zeit geschehen. D.h. über mehrere Wochen wird langsam das bestehende Futter reduziert und das Rohfutter wird langsam täglich gesteigert.

 

Wir, das MEDITIER Team beraten Sie gerne.

 

Ansonsten noch einige Links:   http://www.barfinfo.de, http://www.barf-fuer-hunde.de

 

Impfungen beim Frettchen

 

Auch Frettchen können krank werden und vor schlimmen Virusinfektionen durch eine Impfung geschützt werden. Erkrankungen die beim Frettchen eine Rolle spielen ist die Staupe. Leptospirose und Parvovirose sind beim Frettchen noch nicht beschrieben und deswegen wird auch eine Impfung nicht empfohlen.

 

Staupe

 

Das Krankheitsbild der Staupe beim Frettchen entspricht in etwa der beim Hund. Es muss ein speziell für Frettchen zugelassener Impfstoff verwendet werden, da die üblichen vom Hund mit unter starke Nebenwirkungen bei Frettchen hervorrufen.

 

Tollwut

 

Frettchen sind ebenso wie Hund und Katze empfänglich für Tollwut. Der Verlauf und die Gefährlichkeit der Tollwutinfektion ist die gleiche. Wenn das Frettchen ein Freigänger ist oder im Freigehege wohnt ist bei entsprechendem Infektionsrisiko eine Impfung wichtig um das Tier an sich und seine Besitzer zu schützen.

 

Impfschema:

 

Im Alter von

8 Lebenswochen Staupe

12 Lebenswochen Staupe und evtl. Tollwut

16 Lebenswochen Staupe und evtl. Tollwut

 

Bei Tieren, die ab einem Alter von 10 Wochen vorgestellt werden, reicht eine Impfung gegen Staupe aus, um eine belastbare Immunität für die Dauer von 1 Jahr zu erzielen.

 

Wiederholungsimpfungen

 

Staupe: 1 x jährlich

Tollwut: 1 x jährlich bei Freigängern

 

Hundeschulen:

 

ÖGV Imst- Oberland

Ansprechperson Karin Lugsteiner

Tel.: 05412/ 62749

Kursplatz: Hohe Rinne Imst

http://www.hundeplatz.at

 

Pitztaler Hundeschule

Obmann Mavc Rudolf

Geschäftsstelle: Osterstein 84 in 6471 Arzl im Pitztal

Tel.: 0676/ 7383847 oder 05412/ 67230

Email: This e-mail address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

http://www.hundeschule-pitztal.gnx.at/

 

 

Verein der Imster Hundefreunde

Obmann: Rudolf Maynollo

Kontakt:

http://www.welpenschule-imst.at/

Tel.: 05412/ 65292 oder 0676/ 3805325

Email: This e-mail address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

 

Hundeschule Jedermann für jeden Hund Pettnau -Tirol

Ahornhof 7

6020 Innsbruck

Tel.: 0676/9169196

http://www.abenthungtiere.at/0hs/

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Tumpen 109aMobile Hundeschule

6441 Umhausen

Tel.: 05255/50190 oder 0676/ 4770504 oder 0676/ 4664069

http://mobile-hundeschule.net/

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RHVÖ-OG Roppen - Tiroler Oberland "Peter Kozjak" 

Tel.: 0664 / 1660437 

eMail: This e-mail address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

Website: www.rhvoe.at/ortsgruppen/berichte-og-roppen.html oder www.oetztallabradors.jimdo.com

http://www.rhvoe.at/

 

René Marquardt

mobiler Hunde(Halter)-Verhaltenstherapeut in Tirol

Tel.: 0699/11 82 35 15

Mail: This e-mail address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

http://www.marqwau.at/MarqWau/Home.html

 

SVö Telfs

http://www.svoe-telfs.at

 

 

 

                             Frettchen

 

 

Frettchen gehören zur Familie der Marder. Sie zeigen einen typisch gedrungenen Körper und haben kurze Beine. Sie sind vorwiegend Fleischfresser.

Das Frettchen als Haustier ist eine domestizierte Marderart. Frettchen sind tagaktiv und weisen folgende anatomischen Besonderheiten auf: Es fehlen Schlüsselbein, Blinddarm und Prostata, sowie fehlen zapfen in der Netzhaut, d.h. sie können keine Farben sehen, nur Schwarz-Weiß. Da ihre Schweißdrüsen schlecht entwickelt sind, sind die Tiere sehr Hitze empfindlich. Die weiblichen Tiere heißen Fähen und die männlichen nennt man Rüden. Die Männchen sind fast doppelt so groß wie die Weibchen.

 

Ernährung:

Frettchen fressen mit 9-10 Mahlzeiten am Tag relativ häufig, nehmen aber immer nur kleine Mengen Futter dabei auf.

Eine jahreszeitliche Körpergewichtsschwankung zwischen Sommer und Winter von 30-40%  ist völlig normal.

Junge Frettchen sollten nach dem Absetzen (mit 6-14 Wochen) vor allem weiches Feuchtfutter, Katzentrockenfutter in Wasser aufgelöst bekommen. Immer je nach Altersstufe das passende. Zusätzlich kann ihnen Milch angeboten werden, wobei Ziegenmilch am verträglichsten für die Kleinen ist. Es gibt mittlerweile kommerzielles spezielles Frettchenfutter im Handel. Alternativ kann auch eine Mischung aus Katzen- und Hundefutter (feucht und trocken) genommen werden. Auch Frischfleisch und Fisch eignet sich gut für Frettchen. Ab und zu kann als Leckerbissen ein Hühnerei gegeben werden, es sollte aber nicht zu oft geschehen. Wichtig ist ein passendes Mineral und Vitamin- Gemisch zu ergänzen.

Zum trinken brauchen sie frisches Wasser ad libitum.

 

Haltung:

Die Tiere werden in Käfigen gehalten, wobei pro Tier 1-4 m2 Platz nötig sind. Im Käfig sollten Kotkasten und Nestbox vorhanden sein. Frettchen können bei Temperaturen zwischen 0-32 °C auch im Freien gehalten werden. Ab einer Außentemperatur unter -5°C muss der Käfig beheizt werden. Der Stall sollte immer trocken und vor Zugluft geschützt sein. Außerhalb der Ranzzeit sind Frettchen eher ungesellig und sollten nach Geschlechtern getrennt gehalten werde, bei einer Dauerverpaarung besteht erhöhte  Gefahr  zur Dauerbrunst.

 

 

Zucht:

Wenn man mit Frettchen züchten möchte sollte man dazu einiges beachten. Die Tiere sind polyöstrisch, d.h. sie haben mehrere Zyklen pro Jahr. Diese sind in der sogenannten Ranzzeit von März bis August und werden durch die Lichtintensität und Tageslänge gesteuert. Die Ovulation (der Eisprung) wird durch den Deckakt ausgelöst. Der Deckakt an sich dauert bei den Frettchen 1 ½ -3 Stunden. Kommt es nicht zur Deckung einer ranzigen Fähe bildet sich bei ihr eine Dauerbrunst (bis zu 6 Monaten) aus, welche starke gesundheitliche Schäden verursachen kann. Die äußeren Anzeichen für die Ranzzeit sind bei der Fähe eine kirschgroße geschwollene Vulva und beim Rüden angeschwollene Hoden, die ins Skrotum abgestiegen sind. Kommt es nicht zur erfolgreichen Befruchtung der Fähe, kann diese ähnlich wie die Hündin in eine Scheinträchtigkeit von 42 Tagen kommen. Frettchen sind Nesthocker und werden Blind geboren.

 

Biologische Daten des Frettchens:

 

Körperlänge /-gewicht Rüde 44-56 cm und 1200-2000g

Körperlänge /-gewicht Fähe 20-40 cm und 600-1100g

Ranzzeit März –August

Scheinträchtigkeit 40-42 tage

Trächtigkeit 42-46 tage

Wurfzahl/ Jahr 1-2

Wurfgröße 2-17 Welpen (Durchschnitt 8)

Geburtsgewicht 5-15 g

Erreichen des Erwachsnengewichts 4 Monate

Öffnen der Augen und Ohren 21-37 Tage

Entwöhnung 6-8 Wochen

Aufnahme von festem Futter ab 2 Wochen

Geschlechtsreife 9-12 Monate

Lebenserwartung ca. 9 Jahre

 

 

Gesundheitsprogramm:

 

Impfungen: siehe extra Dokument

 

Entwurmung:

Durch den meist engen Kontakt mit Frettchen ist eine Entwurmung meist unerlässlich. Eine Entwurmung ist allerdings keine Prophylaxe und kein Dauerschutz wie eine Impfung und muss deshalb regelmäßig durchgeführt werden. Dies kann mit Hilfe von Pasten, Tabletten oder Spritzen erfolgen. Kommen sie dazu in unsere Praxis, wir beraten sie gerne.

 

Reisen mit Frettchen:

Frettchen brauchen wie Hund und Katze zur Identifizierung einen Mikrochip.

Beim Grenzübertritt in der EU einen Heimtier-Ausweis (blauer Impfpass) mit gültiger Tollwutimpfung

 

Chirurgische Eingriffe beim Frettchen:

 

Kastration:

Alle weiblichen Tiere, die nicht zur Zucht eingesetzt werden sollten zur Vermeidung einer gefährlichen Dauerranz unbedingt kastriert werden. Will man unerwünschten Nachwuchs vermindern so gehören natürlich auch die männlichen Tiere kastriert. Der intensive Geruch der Tiere wird auch durch die Kastration gemildert.

 

Autor:Tzt.L.Holland

 

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