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Digitales Röntgen

 






 


Hund auf dem Röntgentisch

zwecks Aufnahme

 

Sorgfältige Untersuchungen sind Voraussetzung für sichere und präzise Diagnosen und die Grundlage einer erfolgreichen Therapie.

Um dies zu garantieren haben wir unser Diagnostikzentrum mit modernster Ausstattung eingerichtet. Zur Untersuchung bestimmter Organe, beispielsweise eines Gelenks, der Haut oder des Herzens, sind oft spezielle Untersuchungsverfahren notwendig. 
Digitales Röntgen:

 

                                                  CR43 VET

                             

Dürr Medical VetExam Digitalentwickler

 

seit 2011 bei uns in Verwendung

 

Adaptive Löschung

Die Löschintensität wird der jeweiligen 
Aufnahme angepasst um Geisterbilder 
zu vermeiden.

Kontaktfreier Folieneinzug

Vollkommen kontaktfreier Folientransport. 
Keine Kratzer 25.000 mal – garantiert.

Vollautomatisch

Folienkassette zuführen und nach dem 
Scan wieder entnehmen – der Rest erledigt 
sich von selbst.

Platzsparend

Kleinste Aufstellfläche seiner Klasse.

Warum einen CR 43 VET von DÜRR MEDICAL?

DÜRR MEDICAL hat es sich zur Aufgabe gemacht,
speziell auf die Anforderung abgestimmte 
Produkte zu liefern.

Der CR 43 VET von DÜRR MEDICAL bietet somit 
z.B. die Möglichkeit, abhängig von der 
Anforderung, mit unterschiedlichen Auflösungen 
zu arbeiten.

Damit haben sie egal ob Pferd, Hund, Katze 
oder Reptil, immer das richtige Gerät.

 

 

 

In Zusammenarbeit mit Dürr Medical VetExam röntgen wir  seit 2011 ausschließlich digital. Mit dem Gerät  CR43 VET  stehen uns im Routinebetrieb digitale Röntgenbilder zur Verfügung, die exakt die diagnostisch relevanten Bereiche optimal darstellen. Das neue System erlaubt Röntgen- untersuchungen in bisher unerreichter Qualität und führt zu einer Optimierung bei der radiologischen Diagnostik von Erkrankungen der uns anvertrauten Patienten und hilft auf Grund seiner besonderen Bildbearbeitung, wichtige Kontraste noch genauer aufzubereiten und somit eine noch bessere Grundlage für die Diagnose zu liefern. 


Durch die erzielte Eindeutigkeit der Darstellungen und die Möglichkeit, Ausschnitte zu wählen, Bilder zu vergrößern, Kontrast und Helligkeit zu verändern können auch kleinste Details erkannt und die Diagnose somit optimiert werden. Des Weiteren und erlaubt es auch dem Tierhalter, die Röntgenbefunde gut zu verstehen. Gemeinsam können weitere Maßnahmen diskutiert und die optimale Therapie besprochen werden.
Einen weiteren Vorteil bietet die deutlich geringere Strahlenbelastung für den Patienten durch die Einsparung der Röntgendosis.

Einsatzgebiete des digitalen Röntgen:

 

  • Arthrosen
  • Darmpassagen
  • Dysplasien (Missbildungen)
  • Fremdkörper
  • HD- und ED-Röntgen
  • Heilungskontrollaufnahmen
  • Kieferfrakturen
  • Knochenbrüche / Frakturen
  • Knochenschwund
  • Luxationen
  • Magen-Darm-Operationen
  • Organe im Bauchraum
  • Organe im Brustkorb
  • Pathologische Veränderungen
  • Tumore
  • Verwachsungen
  • Wucherungen
  • Zahn-Frakturen

Die unten angeführte Medizintechnik wird von uns zwecks Information weiterer Diagnostik detailliert erklärt.
zwecks weiterer Abklärung unserer Patienten werden diese zu Fachtierkliniken weiterüberwiesen.

Computertomographie (CT)

Die Computertomographie (CT) ist eine auf Röntgenstrahlen basierte Untersuchung, in der jeweils eine bestimmte Schicht des Körpers abgebildet wird. Im Gegensatz zur klassischen Röntgenaufnahme, bei der alle hintereinander liegenden Gewebe als Schattenbild auf eine Ebene projiziert werden, bildet die Computertomographie das Körperinnere in mehreren Querschnitten ab (schnittbildgebendes Verfahren). Diese lassen sich überlagerungsfrei betrachten und liefern dadurch in vielen Fällen genauere Informationen. Mithilfe von dreidimensional errechneten Bildinformationen und auch mit Kontrastmitteln können die Bildkontraste zusätzlich noch verstärkt und so die Aussagekraft der Bilder nochmals erhöht werden.

Mithilfe einer CT-Untersuchung können wir gerade Knochenstrukturen und –erkrankungen die Diagnosemöglichkeiten erheblich erweitern

CT (Computertomographie) wird eingesetzt bei:

  • Wirbelsäule:
    Alle knöchernen Auffälligkeiten wie z.B. Fehlstellungen und Luxationen - Bandscheibenvorwölbungen - ein Bandscheibenvorfall - intraspinale Raumforderungen - Tumor des Rückenmarks.
  • Thorax: 
    Suche von Tumoren - Metastasen - entzündliche Veränderungen (wie Lungenentzündungen), Beurteilung der Herzgröße und der Gefäßsituation - Gefäßveränderungen wie Embolie oder Anlagestörung
  • Abdomen: 
    Beurteilung von unklaren Veränderungen an Hand der Kontrastmittelkinetik und Röntgenabsorption - Steinleiden, Gangerweiterung oder Abklärung unklarer Verkalkungen - Nachweis von Flüssigkeit als Hinweis auf z. B. entzündliche Geschehen - Darmentzündung - Abklärung von Verdauungsproblemen - Tumore und Metastasen.
  • Schädel und Kiefergelenke: 
    Zahnveränderungen mit entzündlichen Veränderungen im Kieferbereich - Fehlstellungen - Entzündung der Backenzähne - degenerative Veränderungen oder akute Verletzungen im Bereich der Kiefergelenke knöcherner Art.
  • Traumafolgen: 
    Bedarfsweiser 3D-Nachweis von Frakturen, Dysplasien wie HD oder Ellenbogendysplasien - Fehlbildungen/Fehlstellungen, Sehnenverkalkungen
  • CT-gesteuerte Intervention: 
    Periradikuläre Therapie bei Lahmheiten oder nervenkompressionsbedingten Beschwerden bei Bandscheibenvorfällen - Wobbler-Syndrom, Cauda-Equina-Compressions-Syndrom (CECS) oder Veränderungen im LWS-Bereich. Sympatikolyse z.B. bei peripheren Durchblutungsstörungen. Facettengelenksaffektion bei degenerativen Veränderungen. Alle anderen Punktionen, die sonographisch nicht möglich sind bei z.B. unübersichtlichen Verhältnissen, Abszesspunktion.
  • Neurokranium: 
    Zur Abklärung: Tumorsuche - Enzündungsausschluß z.B. bei auffälligem Verhalten - Ausschluß eines Hydrocephalus - Fehlbildungungen - Fokussuche bei Epilepsie.
  • Nasennebenhöhlen: 
    Fremdkörper - entzündliche Veränderungen oder Fehlbildungen - Sinusitis - tumoröse Veränderungen - Beurteilung z.B. überstehender Zahnwurzeln.

MRT/Kernspintomographie

Magnetresonanztomographie oder Kernspintomographie ist eines der modernsten bildgebenden Verfahren zur Darstellung von Strukturen im Inneren des Körpers. Sie erschließt uns Bereiche, die bisher nicht beurteilt werden konnten und ist völlig frei von schädlichen Nebenwirkungen. Dieses System bringt die millimeterkleinsten Details des gesamten Körpers auf den Monitor und das absolut strahlungsfrei.

Was ist die Magnet-Resonanz-Tomographie?

Die -Resonanz-Tomographie (MRT), auch genannt Kernspintomographie oder Magnet-Resonanz-Imaging (MRI), ist eine diagnostische Technik zur Darstellung der inneren Organe und Gewebe mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen. Ohne den Einsatz von ionisierenden Strahlen erschließt sie uns die Regionen des Körpers, die bislang dem Röntgen, dem Ultraschall und auch der Computertomographie verschlossen blieben. Sie besticht durch eine hervorragende Darstellung der inneren Organe, des Weichteilgewebes und der Knochen in verschiedenen Kontrasten. Damit gelingt eine Differenzierung von pathologischen und physiologischen Strukturen sowie eine exakte anatomische Bildgebung in unterschiedlichen Schnittebenen.

Wie funktioniert die Magnet-Resonanz-Tomographie?

Die MRT ist ein Verfahren, das im Gegensatz zu einer Röntgenuntersuchung nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit Magnetfeldern und Radiowellen arbeitet. Im MRT befindet sich ein sehr starkes Magnetfeld. Dieser zieht die Atome des Körpers an, sie verändern ihre Position.

Schaltet man den Magneten wieder aus, so springen die Atome an ihre ursprüngliche Position zurück. Dabei senden die Atome Signale aus, die durch hoch empfindliche Antennen gemessen werden können. Ein Computer berechnet aus den Signalen ein Schnittbild durch den Körper. Im Gegensatz zur Computertomographie können bei der MRT neben horizontalen Schichtebenen auch noch andere Schnittebenen dargestellt werden, ohne die Lage des Patienten zu ändern.

Wann wird die Magnet-Resonanz -Tomographie durchgeführt?

Ein Hauptgrund für die Anwendung ist, dass sie sehr genaue und differenzierte Darstellungen aller Körpergewebe liefert, vor allem nicht-knöcherner Strukturen, wie z. B. Weichteile, Organe, Gelenkknorpel, Meniskus und Gehirn. Schon geringfügige Veränderungen im Körper, beispielsweise kleine Entzündungsherde, können auf diese Weise entdeckt werden. Strukturen, die einen geringen Wassergehalt haben, wie z.B. Knochen, Lunge können dagegen mit der MRT nicht gut dargestellt werden.

Einsatz der MRT

Es können praktisch alle Bereiche des Körperinneren mit Hilfe der MRT dargestellt werden. Die Hauptanwendungsgebiete haben wir für Sie in der folgenden Tabelle dargestellt.

KörperregionEinsatz bei folgenden Fragestellungen
Gehirn Tumore, erworbene oder angeborene Fehlbildungen (Hydrozephalus, Zysten), vaskuläre Veränderungen, Traumafolgen (Blutungen, Frakturen), entzündliche Prozesse
Weichteile Kopf Erkrankungen der Ohren (äußerer Gehörgang, Bulla tympanica), der Nasenhöhle und Nasennebenhöhlen, des Retrobulbärraumes, des Pharynx
Wirbelsäule Bandscheibenveränderungen, Diagnostik der Cauda equina, intra- oder extraaxiale Spinaltumoren, Entzündungen, anatomische Variationen und Fehlbildungen (z.B. Arachnoidalzysten), Wirbelkörperfrakturen, Knochenmetastasen
Gelenke Bänder (bes. Kreuzbänder), Knorpel (OCD), Darstellung der Menisken, Knochen (FPC), Ergüsse, Tumore
Sehnen Entzündungen, Degenerationen, Rupturen
Muskulatur und Weichteile Informationen über die Lage und die Ausdehnung eines Tumors (z.B. Sarkom), von Entzündungen oder Blutungen
Beckenhöhle ergänzendes Verfahren zu Röntgen und Ultraschall zur genaueren Abgrenzung von Tumoren und entzündlichen Prozessen (paraprostatische Zysten, Prostataabszesse)
Knochenmark, Knochen genaue Ausdehnung von Tumoren, okkulte Frakturen
Thorax, Mediastinum, Pleurahöhle, Abdomen (Leber, Niere, Milz, Bauchspeicheldrüse) ergänzendes Verfahren zu Röntgen und Ultraschall zur genaueren Abgrenzung von Tumoren und entzündlichen Prozessen (z.B. Nebennierenrindentumor, Prostatatumor)